Einblicke in Forschung & mehr

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In bester Gesellschaft – Neue Funde aus Uganda erhellen Evolution der Hirschferkel

Einblicke in die Forschung

Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie Neue Fossilfunde aus Uganda zeigen, dass [...]

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Evolutionsrate von Wiederkäuern anhand ihrer Innenohren nachgezeichnet

Einblicke in die Forschung

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung des Naturhistorischen Museum Basel dokumentiert mit einem neuartigen Ansatz Evolutionsschritte und -tempo der Wiederkäuer während der letzten 35 Millionen Jahre, die zu ihrer heutigen Biodiversität geführt haben.

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Dornenkronenseesterne aus dem Roten Meer sind endemische Art

Einblicke in die Forschung

LMU- bzw. SNSB-Forschende haben korallenfressende Dornenkronenseesterne im Roten Meer als eigene Art identifiziert, die ausschließlich in diesem Lebensraum vorkommt.

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Klimawandel: Entkoppelte Stressreaktion macht Oktokorallen robuster

Einblicke in die Forschung

BSPG- und LMU-Wissenschaftler haben Mechanismen identifiziert, die Oktokorallen gegenüber den Folgen des Klimawandels unempfindlicher als andere Arten machen.

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Neues zu Riesenammoniten der Kreidezeit

Einblicke in die Forschung

Bis zu 1,74 Meter misst Parapuzosia seppenradensis, der größte Ammonit der Welt im Durchmesser. Weltweit gibt es nur wenige Fossilfunde dieser bereits ausgestorbenen Kopffüßer-Art aus der späten Kreidezeit (100-66 Millionen Jahre).

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Biodiversität der Tiefsee vor Neuseeland artenreicher als gedacht

Einblicke in die Forschung

Ein Team um den BSPG/LMU-Geobiologen Gert Wörheide entdeckte bei einer Tiefsee-Expedition vor Neuseeland sechs neue Arten von Glasschwämmen.

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Infotafel bei der „Ebinger Alm“

Einblicke in die Forschung

Waldkraiburg und Mühldorf wollen Projekt über Ur-Elefanten weiter vorantreiben

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Ungeteilte Aufmerksamkeit für den Ozean

Einblicke in die Forschung

Am 15. Februar bevölkern von 18 bis 21 Uhr im Rahmen der UN-Ozeandekade Meeresbewohner die Fassade [...]

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Evolution der Hirsche: Regelmäßiger Geweihzyklus ist älter als bisher gedacht

Einblicke in die Forschung

Eine neue Studie gibt Einblick in die frühe Evolution des Geweihzyklus bei Hirschen (Cervidae). Aufbau und Struktur der Geweihgewebe der ältesten bekannten fossilen Hirsche (ca. 12 bis 18 Millionen Jahre alt) waren denen heute lebender Hirsche verblüffend ähnlich.

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