Paläontologisches Museum

Das Museum ist der öffentlich zugängliche Teil der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie. Es widmet sich der Entwicklungsgeschichte der Erde und des Lebens und zeigt Fossilien von Tieren und Pflanzen aus allen Epochen der Erdgeschichte.

Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie

Die Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie (SNSB-BSPG) ist ein Zentrum zur Dokumentation und Erforschung der Entwicklungsgeschichte und Vielfalt des Lebens auf der Erde, der Wechselbeziehungen zwischen den Organismen untereinander und mit dem System Erde sowie der geologischen Grundlagen. In Bayern ist sie die für Fossilfunde und Gesteine zuständige staatliche Einrichtung.

Ausstellungen & Einblicke in die Forschung

Tintenfische, Teufelsfinger und Tentakel – Die faszinierende Welt der Kopffüßer

Sonderausstellung

Sonderausstellung im Paläontologischen Museum München Tintenfische, wie Kraken und Kalmare, haben [...]

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Langzeitseen als Motor für die Evolution von Süßwasserschnecken

Einblicke in die Forschung

München, 14.08.2023 In Millionen Jahre existierenden Langzeitseen entwickelten Süßwasserschnecken [...]

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In bester Gesellschaft – Neue Funde aus Uganda erhellen Evolution der Hirschferkel

Einblicke in die Forschung

Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie Neue Fossilfunde aus Uganda zeigen, dass [...]

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Rundgang im Lichthof

Dreihorn-Saurier

Rundgang Saurier und fossile Vögel

Triceratops war ein später Vertreter der horntragenden Dinosaurier (Ceratopsia), einer Untergruppe der ausschließlich pflanzenfressenden Vogelbecken-Dinosaurier (Ornithischia).

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Fischsaurier-Muttertier

Rundgang Saurier und fossile Vögel

Die Fischsaurier (Ichthyosaurier) sind eine sekundär aquatische Gruppe der Reptilien. Sie waren so weitgehend an das Leben im Wasser angepasst, dass sie nicht mehr zur Eiablage ans Land gehen konnten.

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Mahagoniholz

Rundgang fossile Baumstämme

Fossile Hölzer der Gattung Carapoxylon aus der Familie der Mahagonie-gewächse (Melicaceae) sind vor allem aus dem Ottnangium bis Bade-nium (Miozän) Zentraleuropas (Nordalpines Molassebecken) bekannt.

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